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Scharpenberger Hof
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St. Peter-Ording
Garten
Scharpenberg
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Der Garten ist bei mir nicht nur eine gepflegte Rasenfläche, sondern viel mehr ein Naturparadies.  Nach dem Umzug will ich ein Augenmerk auf die Gestaltung und die Auswahl der Pflanzen legen. Bisher hat mich immer wieder die Sammelleidenschaft gepackt, das ist aber nicht unbedingt gut, wenn man etwas Harmonie in die Beete bringen möchte.

Der das Grundstück einfassende Knick wird noch etwas mehr mit Haselnuss-Sträuchern, Wildstauden, Brombeeren und Holunder bestückt. Eine von Sanddorn dominierte Naschhecke, die auch als Vogelhecke dient, ersetzt den verholzten Knick zur Straße.

Die Garage wird mit Clematis begrünt, in der Vögel sich vor Merlin verstecken können.

Die vier Jahreszeiten werden entsprechend eingeplant - Tulpen und Narzissenbeete, Bodendecker in den noch lichten Knicks, die im Frühjahr einen grünen Teppich bilden, Weiden für die hungrigen Hummeln, darunter Bärlauchpulks, die von Lenzrosen begleitet werden, Schmetterlings-Wiesen im Sommer, die auch Hummeln und Bienen als Nektarweiden dienen, nachtduftende Beete, Herbstzauber durch besonders spät blühende Stauden und Blattschmuckpflanzen wie Purpurglöckchen und Elfenspiegel.

Gräser und Stein-Gewächse sollen den besonders trockenen Bereich vor der Süd-Terrasse verschönern, der aktuell von einer riesigen Fichte dominiert wird. 

Der Wein kommt an ein Klettergerüst, Rundbögen sollen etwas klassisches Flair in den Garten bringen. Allerdings - es wird natürlich lange dauern, bis das Ganze umgesetzt wird.

Der Winter wird etwas verkürzt durch Zaubernüsse und besonders früh blühende Zwiebelblumen. Evtl. kann ich auch die eine oder andere Christrose ansiedeln.

Ich kann zum Glück schon eine große Menge meiner Mutterpflanzen aus dem Hamburger Garten mitnehmen.

Anbei ein paar Impressionen aus dem alten Garten. 

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